Warum tägliche Atemübungen für mehr Energie und bessere Stressresistenz sorgen – Tipps von Atemcoach Axinja Granier
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In unserer geschäftigen und oft hektischen Welt ist bewusstes Entspannen unerlässlich, um gesund und ausgeglichen zu bleiben. Die Frage ist: Wie macht man das? Yoga-, Pilates- und SOMA-Breath-Lehrerin Axinja Granier gibt Tipps und Einblicke.
Sie brauchen nichts Besonderes, um mit der Verwandlung zu beginnen, nur Ihren eigenen Körper.
„ SOMA Breath ist ein ganzheitliches System von Pranayama-Techniken (Atemtechniken). Es kann von jedem durchgeführt werden – es sind keine Vorkenntnisse erforderlich – und für viele ist es ein einfacher Einstieg in die Welt der Meditation.
SOMA-Atmung wird mit rhythmischer Musik und angeleiteter Meditation zur Verbindung von Körper und Geist durchgeführt. Diese Kombination hilft Ihnen, Ihr Leben zu verändern und Ihr volles Potenzial auszuschöpfen.“
„Ich helfe Menschen mit Leidenschaft dabei, ihre eigene Kraft zu entdecken, um ihr Leben zu verändern und zu transformieren. Neben SOMA Breath unterrichte ich auch Yoga und Pilates. Ich unterrichte alle drei Methoden sehr gern, weil jede dieser Methoden mir in meinem Leben sehr geholfen hat – bei meinen Knieproblemen, meiner Steifheit im Körper, meiner Müdigkeit und vielem mehr.
Was ich toll finde, ist, dass man nichts Besonderes braucht, nur den eigenen Körper, um mit der Transformation zu beginnen. Und das motiviert mich bei meiner Arbeit, dies mit anderen zu teilen!“
„Ich sehe meine Atmung als eine Möglichkeit, meinen Geist, Körper und meine Seele aufzuladen. Wenn ich anfange, Dinge zu schnell zu tun, mich unruhig fühle oder Schlafprobleme habe, merke ich, dass mein Atem unregelmäßig wird … dann weiß ich, dass es Zeit ist, langsamer zu werden und mich auf meine Atmung zu konzentrieren. Ich liebe rhythmische Atemübungen, da ich die Auswirkungen sofort spüre. Es ist sehr einfach und doch sehr hilfreich.
Dank der täglichen Atemübungen habe ich mehr Energie, mehr Ausdauer bei körperlicher Betätigung und kann besser auf Stress reagieren. Außerdem kann ich bei unruhigem Schlaf leichter wieder einschlafen.“
„Mein Ritual nach dem Aufwachen besteht aus einer 10- bis 20-minütigen SOMA-Atemübung. Manchmal ändere ich das und mache eine andere Meditation. Wenn ich mehr Zeit habe, mache ich tagsüber eine längere SOMA-Atemsitzung.“
„Mein Rat wäre, regelmäßig Atemübungen zu machen. Einmal im Monat eine intensive oder lange Atemübung zu machen, ist weniger effektiv als täglich oder mehrmals pro Woche eine Mini-Sitzung. Jeder kann irgendwann im Laufe des Tages 5 Minuten finden. Und die Vorteile sind enorm, also lohnt es sich, sich die Zeit zu nehmen.
Persönlich finde ich, dass der Morgen die beste Zeit ist, weil er meinen Tag mit etwas Positivem, Energiespendendem und gleichzeitig Beruhigendem auflädt. Hören Sie auf Ihren Körper und machen Sie sich keine Sorgen, wenn – falls Sie SOMA-Atmung praktizieren – das Anhalten des Atems eine Herausforderung darstellt. Am wichtigsten ist, dass Sie der rhythmischen Atmung folgen können. Das Anhalten des Atems sowie die rhythmische Atmung werden mit der Übung einfacher.“
„‚Du musst die Veränderung sein, die du in der Welt sehen willst‘, ein Zitat von Gandhi. Wir suchen oft nach Veränderungen außerhalb von uns selbst und versuchen, andere Menschen und Ereignisse zu verändern oder zu kontrollieren. Denken Sie an Pillen und andere Arzneimittel, an die Hoffnung, dass eine andere Person uns glücklich macht, daran, dass Nachrichten unsere Stimmung beeinflussen, an den Versuch, andere zu verändern oder zu beeinflussen usw.
Wenn jeder damit beginnen würde, an sich selbst zu arbeiten und glücklicher, gesünder und ruhiger zu werden, dann würde diese innere Veränderung die Menschen und die Umgebung um uns herum beeinflussen, einen positiven Welleneffekt erzeugen und so die Welt verändern.“
Wenn Sie mehr über Axinja und ihre Arbeit erfahren möchten, besuchen Sie yogashanti.lu .
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