Untersuchungen zeigen: Schon kurze, langsame Atemübungen haben großen Einfluss auf das Stressniveau
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Wenn Sie langsam atmen, beruhigt sich Ihr Nervensystem. Sie können die Veränderungen in Ihrem Körper spüren, aber wie lässt sich das erklären? Was sagt die Wissenschaft über die Auswirkungen langsamer Atmung? Unsere Postdoktorandin bei moonbird, Elisabeth Honinx, stellt die interessantesten Studien zum Thema Atmung zusammen.
Die Wissenschaft zeigt, dass langsame Atemübungen einen direkten Einfluss auf die Physiologie Ihres Körpers haben. Elisabeth: „Forscher untersuchten die Auswirkungen einer kurzen, 5-minütigen langsamen Atemübung auf physiologische Variablen, insbesondere die Wirkung auf das parasympathische Nervensystem*.
Das parasympathische Nervensystem wird aktiviert, wenn Sie sich sicher genug fühlen, um sich zu entspannen, zu schlafen oder mit anderen in Kontakt zu treten. Ihr Blutdruck sinkt, Ihre Atmung verlangsamt sich und Kreativität und Energie werden gesteigert. Die parasympathische Aktivität kann über den Parameter Herzfrequenzvariabilität (HRV) geschätzt werden. Hohe HRV-Werte stehen für mehr parasympathische Aktivität.
Die Forscher stellten die Hypothese auf, dass die kurze, langsame Atemübung im Vergleich zur Kontrollgruppe einen Anstieg der HRV auslösen würde.“
Die Studie wurde mit Sportlern durchgeführt. 61 Sportler im Alter von 18 bis 30 Jahren nahmen an der Studie teil. Ein Video, das einen auf und ab bewegten Ball zeigte, führte zu langsamer Atmung. Die Teilnehmer wurden gebeten, ihre Atmung dem Rhythmus des Balls anzupassen.
Sie mussten zwei Bedingungen in ausgeglichener Reihenfolge durchlaufen. Die erste Bedingung, langsames Atmen, umfasste 5 Minuten langsames Atmen. Die zweite war eine Kontrollbedingung mit 5 Minuten Pause (unkontrollierte, natürliche Atmung).
Die langsame Atemübung umfasste eine Einatmung von 4 Sekunden und eine Ausatmung von 6 Sekunden. Die HRV wurde über ein Elektrokardiogramm gemessen.
Im Zustand mit langsamer Atmung zeigten sich im Vergleich zum Kontrollzustand signifikante Steigerungen der parasympathischen Aktivität (HRV). Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass auch kurze langsame Atemübungen bereits zu signifikanten Steigerungen der parasympathischen Aktivität führen können, verglichen mit früheren Studien, die sich auf längere Übungszeiten konzentrierten.
Die Forscher haben darauf hingewiesen, dass die physiologischen Vorteile zwar sofort spürbar sind, regelmäßiges Üben jedoch erforderlich sein kann, um auch psychologische Vorteile zu spüren. Tatsächlich kann es einige Zeit dauern, bis man sich an langsames Atmen gewöhnt hat. Aber lassen Sie sich davon nicht abhalten. Sie werden reichlich belohnt.
Moonbird wurde speziell entwickelt, um Sie bei langsamen Atemübungen anzuleiten. Das Atmen mit Moonbird eignet sich hervorragend für alle, die ihren Stresspegel senken, besser schlafen und ihre allgemeine Gesundheit verbessern möchten. Auch Sportler profitieren von der Atmung mit Moonbird, da sie ihnen hilft, sich zwischen Momenten hoher Leistung und Druck körperlich und geistig zu beruhigen. Darüber hinaus verbessert langsames Atmen ihre allgemeine Vagusaktivität, Gesundheit und Leistung.
Aline Fobe, belgische Hockeyspielerin und Corporate Wellbeing Consultant bei Energy Lab, erklärt, was ihr an Moonbird gefällt:
„Als ehemalige Spitzensportlerin und Corporate Wellbeing-Beraterin bei Energy Lab weiß ich, wie wichtig es ist, zwischen all den herausfordernden und stressigen Momenten, die auf uns zukommen, ausreichend zu entspannen und abzuschalten. Ich sehe moonbird als meinen persönlichen Atemtrainer, der mir hilft, mir meiner Atemmuster bewusster zu werden. Es gibt mir ein sofortiges Gefühl der Ruhe, sodass ich meine eigene Energiebatterie immer wieder aufladen kann.“
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* Quelle You M, Laborde S, Zammit N, et al. Emotionales Intelligenztraining: Einfluss einer kurzen langsamen Atemübung auf psychophysiologische Variablen im Zusammenhang mit der Emotionsregulation. Int J Environ Res Public Health. 2021;18(12):6630. Veröffentlicht 20. Juni 2021. doi:10.3390/ijerph18126630
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