How slow breathing brings peace and tranquility whenever you need it - Yentell Perdieus

Wie langsames Atmen Frieden und Ruhe bringt, wann immer Sie es brauchen - Yentell Perdieus

Geschrieben von: Stefanie Broes

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Lesezeit 2 min

In unserer geschäftigen und oft hektischen Welt ist es wichtig, bewusst nach Möglichkeiten zur Entspannung zu suchen, um ausgeglichen zu bleiben. Die Frage ist: Wie macht man das? Yentell Perdieus, Ambassador Manager von Moonbird, gibt seine Tipps und Erkenntnisse weiter.

„Ich mache dreimal täglich meine Atemübungen, einschließlich Herzkohärenz mit Moonbird.“

Wer ist Yentell Perdieus?

„Bei moonbird bin ich im Wachstumsmarketing tätig, kümmere mich aber auch um unsere Botschafter. Ich habe ein großes Interesse an Marketing und Vertrieb. Ich finde es sehr spannend, ständig neue Fähigkeiten zu erlernen, mit denen ich dann dazu beitragen kann, den Umsatz eines Unternehmens zu steigern.

Ich beschäftige mich auch sehr mit persönlicher Weiterentwicklung. Man findet mich oft auf Workshops, im Yogastudio oder bei den Selbstentwicklungsbüchern, um mehr über mich selbst zu lernen und als Person zu wachsen. Ich mache auch gerne Sport und alles, was mit Autos zu tun hat.“

Was treibt deine Arbeit an?

„Die Hauptmotivation in meinem Job bei Moonbird ist, aktiv an der Entwicklung einer Marke mit enormem Potenzial in einem Markt mitzuwirken, der gut zu mir passt. Darüber hinaus bereitet es mir große Befriedigung, neue Dinge im Bereich Vertrieb und Marketing zu lernen. Schließlich ist es fantastisch, Teil eines Unternehmens zu sein, das das Leben anderer Menschen ein bisschen angenehmer, ruhiger und schöner machen kann.“

Woran merkst du, dass du Entspannung brauchst?

„Wenn meine Muskeln und mein Körper angespannt sind, weiß ich, dass ich mir etwas Ruhe gönnen muss. Meine Auslöser sind sehr stark mit Perfektionismus verbunden. Das kann sich auf beruflicher Ebene äußern, aber auch sozial, wo ich oft das Gefühl habe, immer Leistung bringen oder gut sein zu müssen, anstatt mir manchmal zu erlauben, einfach zu sein ;-).“

Was tust du, wenn du dies bemerkst?

„Ich mache dreimal täglich meine Atemübungen, inklusive Herzkohärenz mit Moonbird. Außerdem mache ich regelmäßig Bodyscans und bin oft im Yogastudio anzutreffen. Gesunde Ernährung tut mir auch sehr gut.“

Hast du ein festes tägliches Selbstpflegeritual?

„Bodyscans, Atemübungen, Stretching/Yoga, gesunde Ernährung/Smoothies und Sport sind Aktivitäten, die ich jeden Tag mache. Ein Bodyscan sorgt dafür, dass ich mit meinem Körper und meinen Emotionen in Kontakt bleibe. Atemübungen geben mir tagsüber etwas innere Ruhe. Stretching und Yoga sind ein Muss, um meine angespannten Muskeln zu entspannen, die durch chronische Hyperventilation verspannt sind. Und schließlich fühle ich mich durch Bewegung und gesunde Ernährung gesund und habe mehr Energie.“

Was hat dir das bewusste Atmen gebracht?

„Bewusstes, verbundenes Atmen bringt mich meinen Emotionen näher, zum Beispiel der Traurigkeit. Ich mache Sitzungen mit verbundenem Atmen nur mit zertifizierten Atemtrainern und nie alleine, weil die Anleitung ziemlich wichtig ist.

Das langsame Atmen hingegen habe ich mir dank meines Mondvogels als Atemtrainer selbst beigebracht. Es bringt mir Ruhe und Gelassenheit, wann immer ich sie brauche.“

Wie und wann verwendedt du deinen Moonbird am liebsten?

„Ich benutze meinen Moonbird dreimal täglich, morgens, nachmittags und abends, immer sechs Minuten lang. Wenn ich tagsüber wirklich viel Stress habe, kann es auch sein, dass ich ihn vier bis fünf Mal benutze. Ich habe einen persönlichen festen Rhythmus, weil sich das für mich am natürlichsten anfühlt.

Mir gefällt besonders, dass ich bei meinen Atemübungen mit Moonbird nicht auf den Bildschirm schauen muss und Biofeedback darüber bekomme, wie ruhig ich nach einer Übung bin. Die Bedienung ist einfach super einfach und das macht es für mich angenehm.“

Letzte Frage: Was ist dein Lebensmotto?

"Leben und leben lassen."

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